5 Tipps, wie Parkett mit Fußbodenheizung zur perfekten Kombination wird
- felixhoegemann
- 17. Sept.
- 3 Min. Lesezeit

Ein warmer Holzboden unter den Füßen, dazu die gleichmäßige Wärme einer Fußbodenheizung - schöner kann Wohnen kaum sein. Viele unserer Kunden fragen uns bei Trendwende: „Geht das wirklich zusammen, Parkett und Fußbodenheizung?“
Unsere Antwort: Ja - und zwar hervorragend! Mit der richtigen Planung und den passenden Materialien wird Ihr Zuhause nicht nur behaglich, sondern auch technisch perfekt ausgestattet.
Damit Ihr Projekt ein voller Erfolg wird, haben wir für Sie die 5 wichtigsten Tipps zusammengestellt.
1. Wärmedurchlasswert beachten
Damit die Wärme optimal nach oben gelangt, muss der Wärmedurchlasswiderstand des Holzbodens zu den Berechnungen Ihres Heizungsbauers passen. Entscheidend sind die Machart (Massivholz oder Mehrschichtparkett) und die Stärke der Dielen. Unsere Experten bei Trendwende prüfen gemeinsam mit Ihnen, welche Variante zu Ihrem Projekt passt.
2. Die richtige Holzart wählen
Nicht jedes Holz verhält sich gleich. Eiche ist für die Kombination mit Fußbodenheizung ideal, da sie sehr formstabil ist. Weniger geeignet sind Buche oder kanadischer Ahorn, weil sie stärker arbeiten. Bei Trendwende beraten wir Sie, welche Holzart nicht nur technisch, sondern auch optisch zu Ihnen passt.
3. Estrich muss absolut trocken sein
Vor dem Verlegen prüfen wir den Estrich mit der CM-Messung. Nur wenn er ausreichend trocken ist, kann der Parkettboden mit Fußbodenheizung dauerhaft ohne Schäden genutzt werden. Vertrauen Sie hier auf unsere Erfahrung - wir achten auf jedes Detail.

4. Temperatur im Griff behalten
Holz liebt ein ausgeglichenes Klima. Deshalb sollte die Oberflächentemperatur 27 °C nicht überschreiten. Wird die Heizung zu hoch gefahren, kann es zu Schäden wie Fugenbildung kommen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Fußbodenheizung mit Parkett optimal einstellen, damit Sie langfristig Freude daran haben.
5. Die richtige Bodenwahl für Stabilität und Optik
Ob Mehrschichtparkett, Stabparkett oder Vollholzdielen - grundsätzlich können alle Holzböden auf einer Fußbodenheizung verlegt werden, solange der Hersteller dies freigibt und die technischen Eigenschaften passen.
In der Praxis empfehlen wir bei Trendwende meist Mehrschichtdielen:
Sie arbeiten weniger,
sie neigen kaum zu Fugenbildung,
sie besitzen einen besseren Wärmedurchlasswert.
Die Verlegung erfolgt in der Regel vollflächig verklebt, in seltenen Fällen auch verschraubt. So verbinden wir bei Trendwende Schönheit, Stabilität und Energieeffizienz.
Welche Möglichkeiten der Verlegung gibt es?

Jedes Projekt ist einzigartig. Deshalb prüfen wir bei Trendwende individuell, welche Art der Verlegung am besten zu Ihrer Situation passt:
Nachträgliche Einfräsung in Estrich: Ideal bei Sanierungen - wir fräsen Nuten in den bestehenden Estrich, legen Heizrohre ein und verspachteln sie. Anschließend wird das Parkett mit Fußbodenheizung darüber verlegt.
Dünnschichtige Systeme: Perfekt für Renovierungen mit geringer Aufbauhöhe, z. B. Systeme wie Schlüter mit seinem Bekotec-Therm System.
Klassischer Zementestrich: Robust und bewährt - der Standardaufbau für Neubauten.
Sonderaufbau mit Massivdielen: Mit speziellen Systemen, z. B. von WEM, lassen sich sogar Massivholzdielen auf Fußbodenheizung verschrauben - für Liebhaber traditioneller Böden.
Fazit: Natürlichkeit trifft Technik - mit Trendwende
Die Kombination aus Holzboden mit Fußbodenheizung ist nicht nur technisch möglich - sie ist ein echtes Wohn-Highlight. Mit der richtigen Planung, hochwertigen Materialien und professioneller Umsetzung genießen Sie ein Zuhause voller Wärme, Behaglichkeit und zeitloser Schönheit.
👉 Trendwende ist Ihr Partner für Beratung, Verkauf und Verlegung von Holzböden auf Fußbodenheizung.
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Lassen Sie uns gemeinsam Ihr Projekt verwirklichen.
Denn Ihr Zuhause verdient das Beste - und wir sorgen dafür, dass es Wirklichkeit wird.



